Der Mindestlohn kommt zum 1.1.2015 und zeigt schon sein ausufern! Sozialismus in Vollendung...

Derzeit schicken sich Firmen gegenseitig Verpflichtungserklärungen, da steht schon mal drin: 

"Mit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes (MiLoG) ab dem 01.01.2015 ist der Auftraggeber angehalten, bei seinen Auftragnehmern sicherzustellen, dass diese die gesetzlichen Bestimmungen aus dem MiLoG einhalten werden.
Auf Verlangen des Auftraggebers bestätigt der Auftragnehmer unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von sieben Tagen nach Zugang der entsprechenden Aufforderung, die Einhaltung des MiLoG durch Vorlage eines der folgenden Nachweise:
- Lohn- oder Gehaltsabrechnung
- Arbeitsvertrag
- Niederschriften nach § 2 des Nachweisgesetzes
- sonstige Unterlagen, aus denen sich die Einhaltung des MiLoG ergibt"

-----> wie in der sozialistischen Wirtschaft, werden alle Daten duchgereicht, da bleiben ja keinem mehr irgendwie unternehmerisch klug tätig zu sein. Ist mehr eine Unternehmensspionage. Durch die Zeiterfassung, die der Auftraggeber bekommt, zugleich die Personenzahl bekommt er ja betriebswirtschaftliche Daten serviert. Dann kann er rechnen und wieder eine Runde Preise drücken.  Vom Namen nach nennen die das "Marktwirtschaft", aber wo so viele Dinge transparent sind, können wir getrost von sozialistischen Anfängen nun reden.

Selbst die "Weitergabe von Aufträgen an Dritte" wird untersagt ohne Genehmigung. Wo bleibt die unternehmerische Freiheit?. Das ist starker Eingriff in unternehmerische Entscheidungen und symbolisiert den aufkommenden monetären CDU Sozialismus. Diese Partei steht in der Verwnatwortung, die SPD sind ja schon immer Rotarmisten.

Das Mindestlohngesetz wurde so verkauft an den Bürger, dass der Staat kontrolliert und nun gibt es den Durchlauf in den Unternehmen. Der Wahnsinn beendet die freie Marktwirtschaft zum 1.1.2015 !

Bekomme immer mehr den Verdacht, wer schützt kleine und mittelständische Unternehmer, die den Grosskonzernen zuarbeiten?. Nun müssen diese Unternehmen, sehr vieles offenlegen, weil eine kleine sozialistische Minderheit zufällig einige Minister stellt?. Es scheint so zu sein, dass die Grossunternehmen das beste aus dem Gesetz gemacht haben, zu Ihrem Vorteil. Die Entwicklung zu monopolitischen Grossunternehmen wird wieder bestärkt und am Ende haben wir doch dann sozialistischen Einheitsbrei, durch die Hintertür!

Die Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter werden nun meist neue Arbeitsverträge als Zeitverträge machen (schätze ca.70% davon) und damit eine 3.Klasse der Gesellschaft schaffen. Eine neue Klasse, meist junge Menschen, die als Berufeinsteiger loslegen möchten. Diese Klasse hat kein Zugang zur Wohlstandentwicklung. Oder glaubt jemand ein Zeitarbeiter bekommt ein Baukredit?

Grosskonzerne werden dafür werben, dass Sie über Mindestlohn zahlen. Das wird das Signal für die Lohnspirael zurück zum Mindestlohn. Millionen Menschen werden langfristig in diese Spirale nach unten kommen. Wer hat die Vorteile? Die alten Wähler der CDU!. Sind beruflich "durch" und lassen die kleinen Gehälter der jungen Generation. Diese derzeitige Generation, die an der Macht ist, wird immer egoistischer und hat keinen Anstand mehr.

CDU Parteitag am 9. und 10.12.2014. Vergleichbar mit dem VI. Parteitag der SED ?

Der VI. Parteitag der SED fand am 15. – 21. Januar 1963 statt und hatte den Schwerpunkt das Neue Ökonomische System der Planung und Leitung (NÖS) aufzubauen. Ein staatliches Programm zur Reform der Planwirtschaft in der DDR. (siehe Wikipedia).Vorgesehen war die Dezentralisierung der Führungs- und Planungsinstanzen und mehr Eigenverantwortlichkeit der Betriebe.

Nun kopiert die CDU auf dem anderen Weg, Zentralisierung des Wirtschaftssystems. Pflegeversicherung, Einflussnahme in betriebliche Orgainisationen der Privatwirtschaft, Minderheiten in der Pflegeversicherung wie Kleinunternhemer werden nicht berücksichtigt. Energiepolitik stattlich verordnete Preise usw.....So kommt es, das quasi beide Parteitage sich programmatisch treffen..... so wiederholt sich Geschichte!.

Der lezte Partei war 2h früher fertig wie geplant, da ja Diskussionen nicht mehr erlaubt sind. Laut Verfassung ein Widerspruch zur Aufgabe der Parteien. Eigentlich müsste hier der Verfassungsschutz ermitteln (unwahrscheinlich, da die übergeordenten Entscheider CDU Politiker sind). Also etwas ähnlich dem SED-Regime?. Dort waren es auch ausgesuchte Delgierte....Also unter uns, vielleicht schafft es die CDU ja diesmal 3h vor dem geplanten Ende das Dingsda zu beenden?

"Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein" Zitat Roland Baader

Zitat von Roland Baader (von der FB Seite Roland Baaders) „Betrachten wir Deutschland doch einmal mit “kapitalistischen Augen”. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen Rentensystem, einem staatlichen Gesundheitswesen, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote von über 50%, mit einem erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor und einer in einem kompliziertes Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens Hunderttausend Betrieben in “kommunalem Eigentum” (d.h. Staatseigentum) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren. Wir erkennen ein Land, in dem fast 40% der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben).”
(Roland Baader).


Da fällt mir der neueste Clou der politische Elite ein. Deren Fürsorge für Versicherungen. Die haben nun ja viel Spendengelder überwiesen, auch aufgrund der sozialistischen Zwangsgesetzte wie Riesterrente und nette Steuermodelle (für die oberen 10.000!). Nun merken die Politiker, zuviel kann schaden. Da werden die Nichtwähler aktiv und wählen AfD. Da hat die Versicherungswirtschaft ein neues Konzept vorgelegt. Das Public Private Partnerships (PPP), hier darf nun die Versichrungswirtschaft im grossen Stille in Autobahnen investieren. Irgendwo müssen die ja Ihr Anlagegeld derr Kunden stecken. Nur das Risiko ist gering, gemeinsam mit den Politikern die Verzinszung gesteuert werden kann. Der sozialistische Kreislauf in Vollendung. Sagt mal einer, bei Zinssätzen von 0,5% dürften den Staat dazu bewegen, Investitionen zu privatisieren?. Nur um Statistiken der Staatquote zu drücken. Das zahlt ja nur der Normalbürger. Wie absurd ist das, staatliche Fürsorge für Versicherung mit sozialistische monetärer Planwirtschaft umgesetzt.