Zitat von Roland Baader (von der FB Seite Roland Baaders) „Betrachten
wir Deutschland doch einmal mit “kapitalistischen Augen”. Wir erkennen
ein Land mit einem staatlichen Rentensystem, einem staatlichen
Gesundheitswesen, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und
gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen
Steuersystem, einer Staatsquote von über 50%, mit einem erheblich
regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten
und regulierten Agrarsektor und einer in einem kompliziertes Geflecht
zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens
Hunderttausend Betrieben in “kommunalem Eigentum” (d.h. Staatseigentum)
und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem
Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren. Wir erkennen ein Land, in dem fast
40% der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und
in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen
überwuchert ist. Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet,
muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von
Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz
verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu
verbalen Veitstänzen getrieben haben).”
(Roland Baader).
Da fällt mir der neueste Clou der politische Elite ein. Deren Fürsorge für Versicherungen. Die haben nun ja viel Spendengelder überwiesen, auch aufgrund der sozialistischen Zwangsgesetzte wie Riesterrente und nette Steuermodelle (für die oberen 10.000!). Nun merken die Politiker, zuviel kann schaden. Da werden die Nichtwähler aktiv und wählen AfD. Da hat die Versicherungswirtschaft ein neues Konzept vorgelegt. Das Public Private Partnerships (PPP), hier darf nun die Versichrungswirtschaft im grossen Stille in Autobahnen investieren. Irgendwo müssen die ja Ihr Anlagegeld derr Kunden stecken. Nur das Risiko ist gering, gemeinsam mit den Politikern die Verzinszung gesteuert werden kann. Der sozialistische Kreislauf in Vollendung. Sagt mal einer, bei Zinssätzen von 0,5% dürften den Staat dazu bewegen, Investitionen zu privatisieren?. Nur um Statistiken der Staatquote zu drücken. Das zahlt ja nur der Normalbürger. Wie absurd ist das, staatliche Fürsorge für Versicherung mit sozialistische monetärer Planwirtschaft umgesetzt.
(Roland Baader).
Da fällt mir der neueste Clou der politische Elite ein. Deren Fürsorge für Versicherungen. Die haben nun ja viel Spendengelder überwiesen, auch aufgrund der sozialistischen Zwangsgesetzte wie Riesterrente und nette Steuermodelle (für die oberen 10.000!). Nun merken die Politiker, zuviel kann schaden. Da werden die Nichtwähler aktiv und wählen AfD. Da hat die Versicherungswirtschaft ein neues Konzept vorgelegt. Das Public Private Partnerships (PPP), hier darf nun die Versichrungswirtschaft im grossen Stille in Autobahnen investieren. Irgendwo müssen die ja Ihr Anlagegeld derr Kunden stecken. Nur das Risiko ist gering, gemeinsam mit den Politikern die Verzinszung gesteuert werden kann. Der sozialistische Kreislauf in Vollendung. Sagt mal einer, bei Zinssätzen von 0,5% dürften den Staat dazu bewegen, Investitionen zu privatisieren?. Nur um Statistiken der Staatquote zu drücken. Das zahlt ja nur der Normalbürger. Wie absurd ist das, staatliche Fürsorge für Versicherung mit sozialistische monetärer Planwirtschaft umgesetzt.