CDU, die Partei als Steigbügelhalter des Sozialismus

Die CDU ist derzeit in einer misslichen Lage. Durch die vielen Notstandgesetze zur Bankenrettung und Eurostabilisierung ist derzeit der Staat die Bank der Nation. Wenn man die Entwicklung der staatliche KfW Bankengruppe so ansieht, so wird einem schwarz vor den Augen. Eine Bank, die 2013 die Commerzbank überholen wird und sich als zweite grösste Bank in Deutschland positionieren wird. Man kann es kaum glauben, Kredite und vor allem Kreditverträge in staatlicher Hand! Was da alles pasieren kann?. Eine mögliche Nachfolgeregierung könnte einfach die Kreditbedingungen für Unternehmen ändern und quasi über Nacht zügig Unternehmen übernehmen. Die Sozialisten nennen das dann "verstaatlichen". Es sieht nicht dannach aus, dass die CDU bemerkt, was Sie im System angerichtet hat. Wahrscheinlich ist die Politikerkaste in Deutschland nur dabei, zu retten was zu retten ist, da ja man zu 100% verantwortlich für die Krise ist und man Angst hat, in die Geschichte entlassen zu werden. Aber wirklich, ist das Risiko nicht zu hoch, so nah am Kommunismus zu bauen?

Der Preis "Innovationen in der Planwirtschaft" geht 2012 an die CDU

Der neue Preis für den politisch erzwungenden Sozialismus geht dieses Jahr an die CDU. Mit Ihrem Engagement für die Energiewende und dem neuen Einspeisegesetz hat sie die Grundlage geschaffen, die Vermögen der Deutsche kräftig durchzuschüttlen. Die Privatpersonen mit Vermögen können nun einfach Kredite aufnehmen und in Energieprojekte investieren, wo Abnahme und Preis garantiert sind. Alos eine Traum für den plansozialistischen Markt!. So wird der kleine Mann für die Energiewende zahlen und die Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland immer größer. Der zweite Preis erreichte Frau von der Leyen mit Ihrem Vorschlag einer Zwangrentenversicherung für Selbstständige einzuführen. Hier tritt Sie das Grundgesetz mit Füßen, da Vermögen zu 95% aus erwirtschafteten Unternehmen kommt und mit diesem Vorschlag unterbindet Sie die Vermögenbildung von Kleinunternehmer.

Klassische Beispiel für den montären CDU-Sozialismus: Abwrackprämie II kommt 2013!

Die Autolobby läuft schon Sturm und gibt der Politik vor, welches neue Abwrackprämiesystem 2013 die stagnierende Autonachfrage ankurbel sollte. Ist dass nicht Steuerung in einem monetär planwirtschaftlichen System? Die Autolobby ist zuversichtlich, da es auch ein gutes Wahlgeschenk im Wahljahr sein könnte... Ein weiteres Schauspiel, die Energiewende ausgetragen auf de´m Rücken der Bürger. Die Unternehmen, die am meisten Strom verbrauchen, müssen im Verhältnis am wenigsten dafür bezahlen. Grund dafür ist, dass sie von der Stromsteuer befreit sind. Und da haben wir ja nicht die 1999 eingeführte Ökosteuer?. Begünstigungen bei Strom- und Energiesteuer, um die Großunternehmen bei Energieverbauch im internationalen Wettbewerb nicht zu benachteiligen. Da haben wir sie ja wieder, die montäre Steuerung in der Planwirtschaft. Die CDU könnte im Prinzip die Markwirtschaft aufgeben und bis hin zu Kochtöpfen monetär in Ihrer Planwirtschaft die Märkte steuern?.

Nachwort Juni 2019: es kam keine, aber eine für Zahnärzte, die duch die E-Auto Förderung sich ein Viertauto nun leisten konnten !

CDU stellt auf Parteitag um auf Nachfolgepartei der SED!

Die Reden konnte gut verdeutlichen, es geht hin zur Einheitpartei. Keine Diskussionen auf dem Bundesparteitag der CDU in Hannover. Die vom Grundgesetz vorgebene Aufgabe von Parteien kam die CDU nicht nach. Laut Grundgesetz: Art. 21 - Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Darin liegt die verfassungsmäßige Anerkennung der den Parteien zukommenden Mittlerrolle zwischen den Bürgern und den Staatsorganen. Selbst die 2h vorzeitige Beendigung wegen Diskussionlosgkeit müsste den Verfassungschutz auf den Plan rufen und die Ermittelungen aufnehmen und dann einem Staatsanwalt die Ergebnisse übergeben. Alleine eine Wahl ohne Gegenkanditat ist ein Affront auf die Verfassung dieses Landes!

Warum die sozialistische CDU in den Großstädten Gefolgschaft verliert?

Die Antwort ist einfach: in den Städten wohnen anteilsmässig Menschen mit höherem Bildungsgrad als auf dem Lande. Die Menschen haben verstanden die Politik des monetären Sozialismus der CDU ist eine Sackgasse und verweigern dieser Partei die Gefolgschaft. Dies bringt nun die CDU in Finanzierungprobleme, da man gerne in Großstädten Baugrundstücke an Private Bauträgervermittler gibt, die überteuert Baugrundstücke an Bürger verkaufen. Diese Bausgesellschaften spenden in einer Art Kreislaufwirtschaft dann an die CDU.